Für Fachkräfte & Interessierte

 

Die Schulintegrierten Kunsttherapie schaut auf eine lange Geschichte zurück und ist ein ständig wachsendes und sich entwickelndes Konzept getragen durch ein Netzwerk, an dem verschiedene Fachdisziplinen und Akteure beteiligt sind. Der Anfang wurde 2005 gemacht. Das Gesamtkonzept orientiert sich am Konzept der klassischen Schulsozialarbeit mit ihren 4 Kernaufgaben und bereichert diese um kunsttherapeutische Methoden, Kompetenzen und Sichtweisen. Die ursprüngliche Konzeptidee wurde über die Jahre immer wieder evaluiert, überarbeitet und weiterentwickelt.

Hier erfahrt ihr etwas zu den einzelnen Bausteinen, auf denen das Konzept aufgebaut und wie es in den Schulbetrieb eingebunden ist:

Einbindung in den Schulbetrieb

Insgesamt braucht ein so breitgefächertes und verwobenes Konzept viele Schultern auf denenes getragen wird. Außerdem bedarf es paralell zur eigentlichen Arbeit in der Praxis ein ständiges Weiterentwickeln,Konzipieren undevaluieren sowohl im Team wie auch auf übergeordneter, berufspolitischer Ebene.  Aus diesem Grunde findet sich hier auch noch etwas zum Thema:

Kooperationspartnerschaft

Mit der Stellenschaffung einer 75% Kunsttherapiestelle 2007 durch die Stadt Nürtingen war die Grundlage geschaffen. Damit war aber noch lange nicht das Ende des Prozesses erreicht sondern letztlich erst der Anfang dafür gemacht, nämlich Kunsttherapie an Schulen zu installieren.

Dafür setzen wir uns ein und gehen immer wieder neue Wege, wie hier am Fachtag im März 2016 in Stuttgart (von links nach rechts):

Stefan Felder von Hahn, Kinder und Jugendreferent Nürtingen
Anita Gremmelspacher, Begründerin der schulintegrierten Kunsttherapie
Stefanie Hole, Kooperationspartnerin und Grundschullehrerin
Christiane Mechler Schönach, Professorin für Kunsttherapie, HKT Nürtingen
Frau Bürkner, Bürgermeisterin Stadt Nürtingen, Amt für soziales und Familien

 

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